Ansonsten gab es heute nur „Frickelarbeiten“.
Kabel legen, Steine ausbessern, eine alte Tür zum neuen Einsatz vorbereiten, Ordnung nach den drei wilden Fensterwochenenden schaffen und weiter Glas in das Fensterelement einsetzen.
Ansonsten gab es heute nur „Frickelarbeiten“.
Kabel legen, Steine ausbessern, eine alte Tür zum neuen Einsatz vorbereiten, Ordnung nach den drei wilden Fensterwochenenden schaffen und weiter Glas in das Fensterelement einsetzen.
Es ist soweit!
Jetzt sind auch alle vier Haustüren gesetzt. Nochmal vielen Dank an Dawid Cenda und seine Leute.
Natürlich haben wir der inzwischen eingezogenen Familie Rotschwanz mit ihren drei Kindern weiter die Möglichkeit gelassen ein- und auszufliegen.
Zusätzlich wurde weiter an den Rohren der Heizung und dem historischen Fensterelement gearbeitet. Um die Vorbereitungen für die Eingangstreppe noch fertig zu bekommen, bevor die Haustür eingesetzt wurde, haben wir im Akkord mal wieder Beton weg gestemmt. Diesmal mit zwei Bohrhämmern gleichzeitig. Damit ist der zweite, wichtige Meilenstein nach dem Dach erreicht und alle Fenster und Türen sind erneuert.
Was soll man sagen…
aus der dunklen, alten Absteige ist mit den neuen Fenstern ein helles, lichtdurchflutetes Haus geworden.
Unglaublich was das ausmacht. Der ehemalige Warteraum der 3.Klasse hat mit seinen sechs Fenstern und der glasgefüllten Tür schon fast was von einem Wintergarten. Toll, was unsere Mannschaft mit den Leuten von Dawid Cenda geschafft hat und wie hell auch das Treppenhaus dank Berthold Steigers großem Dachfenster geworden ist.
Außerdem hat sich mit der Fa. HEGRA Natursteinhandel aus Dudenhofen ein weiterer Unterstützer gefunden, mit dem wir das Problem mit der Eingangstür und den Fensterbänken innen gelöst bekommen.
Axel Kullmer hat die alte Schrift an der Schienenseite aufgrund der Fragmente mit Kreide nachgezogen und wird uns den Schriftzug wieder herstellen. Fehlender Sandstein, der durch das Vermauern der ehemaligen Haustür an der Straße beschädigt wurde, haben wir ersetzt und dann kann am Samstag die Arbeit an den vier Haustüren beginnen. 🚂💪
Heute haben wir einen weiteren Meilenstein für unser Pefferminzel erreicht.
Die ersten Fenster sind eingebaut. Dafür herzlichen Dank an Dawid Cenda und seinen Helfern, die uns auch an den nächsten Samstagen helfen werden, Fenster und Türen einzubauen. Wenn alles gut läuft, ist die ganze Sache bis Ende des Monats erledigt.
Ich glaube, es ist nicht übertrieben zu sagen, dass die Fenster, die Dawid uns geliefert hat, supergut aussehen und unser historisches Gebäude weiter aufwerten.
Aber das war nicht genug. Außerdem dem haben wir an der Heizung weiter gearbeitet, es wurde weiter aufgeräumt, gereinigt und gestrichen und das historische Fensterelement ist wieder ein Stückchen weiter restauriert.
Heute sind in kleiner Besetzung die ersten Leisten wieder am historischen Fensterrahmen montiert worden und die Stahlträger über der Tür/Fenster Dreiergruppe in der Küche ist fürs streichen vorbereitet.
Außerdem ist die Wiese wieder gemäht und das Unkraut auf der Rampe entfernt.
Immer weiter … ging’s auch heute wieder im Pefferminzel.
Elektro- , Leitungs-, Schleif- und Malerarbeiten wurden erledigt. Die Wiederherstellung der Mauer, an der Stelle, an der die falsche Haustür war, ging weiter und die Baustelle wurde aufgeräumt.
Weiter Volldampf im Pefferminzel…
Heute wurde mit großer Mannschaft weiter alte Fenster aus- und neue Dachfenster eingebaut, die Verkabelung und die Heizungsleitungen gehen voran, der Träger und die Außenwange des Treppenpodests sind fertig gestrichen.
Die Arbeiten an der Rampe gehen ebenfalls voran. Herzlichen Dank an die Firmen Gillet und Egilmez für die Überlassung der Steine und an Matthias, der es auf sich nimmt, die Silhouette einer der Lokomotiven, die die Strecke vom Pefferminzbähnel bedient haben, in das Pflaster der Rampe einzuarbeiten. 🚂
Wir haben eine wichtige Haltestelle für den kleinen Bahnhof erreicht! Das Dach ist fertig!
Dank des unglaublichen Einsatzes unserer beiden „Dachkönige“, Berthold und Frank, zusammen mit ein paar unserer Helfer, sind alle Blecharbeiten erledigt, die Gaube und der First fertig, die Kamine eingefasst und die Regenrinnen und Fallrohre montiert.
In der nächsten Woche wird das Gerüst abgebaut. Das heißt aber nicht, dass wir jetzt einen längeren Halt einlegen.
Heute wurde außerdem an der Elektrik gearbeitet, der Stahlträger in der Toilettenanlage und der Treppenabsatz gestrichen, die Wiese wieder im Zaum gehalten, Vorbereitungen für das Pflastern der Rampe getroffen und die ersten alten Fenster ausgebaut, um Platz für die neuen zu haben.
Im Pefferminzel wächst die Zahl der fertig eingebauten Dachfenster zusehends und bringen Licht ins Dunkel des vorgesehenen Gemeindearchivs.
Die Regenrinnen am Hauptgebäude sind fast fertig und mit etwas Glück schaffen wir bis zum nächsten Wochenende die meisten Blecharbeiten.
Die Leitungen für die Heizung nehmen immer mehr Gestalt an, für das original Trennwandelement sind die Scheiben da und die Leisten werden vorbereitet und der Stahlträger in der geplanten Toilettenanlage ist für einen Neuanstrich vorbereitet.