Abwechslungsreiche Weinprobe mit Gästen

Bei einer Weinprobe mit Gästen am 23. Mai 2025 präsentierte Adrian Spieß, Chef des Weinguts Adrian Spieß in Weingarten, eine abwechslungsreiche Auswahl seines Sortiments: Einen Sekt und sieben Weine galt es zu verkosten. Dazu reichten die Mitglieder der Woischmegger selbstgemachte Essensbegleiter.

Rund 40 Personen erlebten einen ebenso informativen wie genussreichen Abend im Historischen Tabakschuppen. Woischmegger-Vorsitzende Dr. Kirsten Kissel freute sich, dass Winzer Spieß ihrer Einladung gefolgt war und kenntnisreich durch den Abend führte. Zur Philosophie seines Weinguts, das seit vier Generationen von der Familie Spieß bewirtschaftet wird, gehören der eigenen Aussage nach „Weine, die Spaß machen – vom einfachsten Literwein bis zum besten Lagenwein“. Der Schwerpunkt liegt auf den Bukett- und Burgundersorten, also auf fruchtbetonten Weinen mit schmelzigem Körper.    

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Bautagebuch: 24.5.2025

Alles im Pefferminzel geht vorwärts in Richtung verputzen. Alles was Dreck und Staub macht, wird jetzt abgearbeitet.

Das Erdgeschossist schon fast leergeräumt, die Decken und Türrahmen sind geschliffen, Trockenbauplatten im Obergeschoss sind angebracht und verspachtelt, Sandsteine abgeklebt, Türlaibungen weiter verkleidet und die ersten beiden Balken im fertig abgeschliffen.

Als kleines Goodie ziert eine Lampe den Eingang an der Bahnhofstraße. Beim nächsten Mal müssen die Wände im Erdgeschoss abgekehrt, alles saubergemacht und mit Ausbrennsperre versehen werden.

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Bautagebuch: 17.05.2025

Langsam nähern wir uns im Pefferminzel dem Landeanflug zum Verputzen.

Ein letzter Deckenabschnitt muss noch zu Ende gespachtelt werden, die letzten Fensterlaibungen sind noch zu verplanken und der letzte Türrahmen im Erdgeschoss muss noch ein letztes Mal abgeschliffen werden.

Aber noch weitere Dinge sind passiert: So hat die historische Innentür vom Vorsteherbüro ihren Anschlag, eine weitere Heizkörperhalterung ist montiert, der Dachvorsprung vom Schuppen steht kurz vor der Fertigstellung und der erste ehemalige Deckenbalken ist testweise angeschliffen. Am nächsten Samstag wäre noch mehr Bandschleiferpower toll.

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Bautagebuch: 10.05.2025

Endlich können die Fahrgäste, die aus Dudenhofen kommen, wieder sehen, dass sie in Harthausen ankommen.

Kleiner Grund zur Freude, das erste Bahnhofsschild hängt an seinem alten Platz. Vielen Dank an alle Helfer- und Unterstützer!


Aber auch im Innern gings weiter. Der letzte Türrahmen ist vom Lack befreit, der letzte Deckenabschnitt kann gespachtelt werden, die historische Tür zwischen Fahrkartenschalter und Vorsteherbüro ist eingehängt, die Verkleidung der Fensterlaibungen geht voran, der Balken in der Toilettenanlage ist verkleidet und die Bretter vom Dachüberstand am Schuppen sind montiert.

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Bautagebuch: 26.04.2025

Nach der Osterpause (!) wurden heute heftig überzählige Feiertagskalorien im Pefferminzel abgearbeitet.

Da wurde geschliffen, gespachtelt, verkleidet, geklebt wie doll und auch am Schuppen gehts voran. Die Balken an der Stirnseite sehen wieder aus wie neu. Vielen Dank an alle Helfer und die fortwährende Unterstützung!

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Osterbrunnen in Harthausen

Experiment gelungen: „Halleluja“

Erfolgreiche Osterbrunnen-Premiere in der Tabakgemeinde – Zahlreiche Besucher morgens um 5 Uhr dabei

In Harthausen trägt der Brunnen auf dem Uchizy-Platz jetzt eine mächtige aus Thuja geflochtene, sattgrüne und mit vielen bunten Eiern geschmückte Girlande.

Von Stefan Keller

Aufgelegt wurde der mehrere Meter lange vierteilige „Zopf“ samt separat gearbeiteter Krone im aufgehenden Licht des Ostersonntagmorgens. Dazu erklangen der Cat-Stevens-Klassiker „Morning has broken“, das „Halleluja“ sowie das österliche Kirchenlied „Preis dem Todesüberwinder“. Rund 50 Bürger, darunter der Erste Beigeordnete Matthias Löffler und vereinzelte Interessierte aus den Nachbarorten, waren sehr gespannt, alle noch etwas müde, aber durchweg gut gelaunt um 5 Uhr früh der Einladung des veranstaltenden Kultur- und Heimatvereins Harthausen (KHV) gefolgt.

Auf dem nach der französischen Partnergemeinde benannten Platz im Dorfzentrum begrüßte Organisatorin Gisela Horix (KHV) mit der Begründung zum Treffen unter der Überschrift „Vom Dunkel ins Licht“, Doro und Joachim Lauer (katholische Kirche) sprachen literarische und liturgische Texte, Conny Kohlmann las das Ostevangelium nach Lukas. Nachdem Andreas Senz, Leiter des katholischen Kirchenchors der Tabakgemeinde, am Klavier mit dem Lied „You raise me up“ (Original: Johnny Logan) den musikalischen Schlusspunkt gesetzt hatte, zog die Gruppe in den Malerwinkel, wo schon ein Osterfeuer brannte.

Bei Kaffee und einem großen Sortiment selbstgebackenen Hefegebäcks verschiedener Geschmacksrichtungen sowie Körbchen voller bunter und süßer Ostereier entspannten sich  rund um den von der KJG während der 72-Stunden-Aktion genau vor Jahresfrist erbauten Backofen schnell angenehme Gespräche.  Auch frohes Lachen war vielfach zu hören, während der Tag immer heller wurde. „Schön ist es hier, ein gelungener Ostermorgen.“ „Mit so vielen Menschen hatten wir gar nicht gerechnet.“ „Im nächsten Jahr machen wir…“  Es sieht stark danach aus, als sei die Tabakgemeinde an ihrem Osterbrunnen ein Stück enger zusammengewachsen. Die Neuauflage im kommenden Jahr dürfte gesetzt sein.
Quelle: DIE RHEINPFALZ, 21.4.2025

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Bautagebuch: 12.04.2025

Der Bauleiter sonnt sich in der Südsee, die Handwerker rödeln weiter!


Auch heute wurde am Pfefferminzel feste geschafft: die Decken wurden weiter verspachtelt, die ersten Fensterlaibungen wurden gesetzt, Türzargen und Türen wurden weiter abgeschliffen, weitere Fenster und Türen wurden abgeklebt.

Berthold hat die ersten Pfetten am Schuppen erneuert und bei sonnigem Wetter konnten auch die restlichen Fugen auf der Rampe ausgefüllt werden. Es läuft!
Frohe Ostern an alle!

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Bautagebuch: 05.04.2025

Heute ging‘s mit den verschiedensten Gewerken richtig rund im Pefferminzel.

Da wurde geschliffen, geklopft, gemauert, ausgemessen, gesägt,…

Die Fenster sind im Erdgeschoss fast alle abgeklebt und mit der Sanierung des Dachüberstand wurde begonnen. Leider sind auch hier einige Balken oberarmdick weg gefault.

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Bautagebuch: 29.03.25

Heute hätten wir noch ein paar Männer und Frauen im Pefferminzel brauchen können. In rund 8 Wochen muss das Erdgeschoss soweit sein, dass mit Verputzen begonnen werden kann, da gibt es einiges zu tun.

Heute wurde die letzte Verschalung und Isolierung in der Mitarbeitertoilette fertig, der Abschluss im obergeschoss zum Speicher ist fertig isoliert und der Votrtragsraum ist weitgehend leer geräumt, um das Gerüst dort aufbauen zu können.

Der jetzt doch zu entfernende Putz in der Teeküche ist fast unten, weitere Löcher in den Wänden sind verschlossen und mit dem Abschleifen der Türrahmen im Obergeschoss ist begonnen. Auch jede Menge Müll und Unrat wurde entsorgt.

Mit dem Gerüst an der Stirnseite des Schuppens werfen die nächsten, auch von außen sichtbaren, Restaurierungsereignisse ihre Schatten voraus.

Am nächsten Samstag wird jede Menge Personal am Schuppen und im Gebäude gebraucht.

Leider wird es wohl auch finanziell allmählich eng und wir brauchen weitere Spenden um mit der Wiederbelebung des kleinen Bahnhofs fortfahren zu können.

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