Bautagebuch: 11.09.2021

Bautagebuch: 11.09.2021

So Freunde, heute wurde zuerst mal der 09.30 Uhr Schlendrian beendet. ? Schlag halb acht hat sich die Betontruppe getroffen und mit der nach und nach erwachten Verstärkung war gegen 10.00 Uhr die Betonverstärkung hinter der Sandsteinmauer fertig.

Dazu wurden noch die letzten Putzreste von den Giebelwänden im 1. Obergeschoss entfernt und die ehemalige Klärgrube wurde zugeschüttet, wobei Platz für einen Kabelkanal für eine Außenbeleuchtung gelassen wurde, der durch den vorhandenen Durchbruch des ehemaligen Kanalrohrs geführt werden wird.

Der Bewuchs wurde wieder gestutzt, nicht mehr notwendige Schlitze und Löcher verschlossen und die auf Wunsch eines Pfälzer Patrioten besorgten Leberwurstbrötchen, wie sich das gehört, mit einem Schorle, vertilgt.

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Bautagebuch: 04.09.2021

Bautagebuch: 04.09.2021

Bei Wetter wie in der Karibik ging es am Bahnhof weiter voran: die Wiese musste mal wieder gemäht werden, die Schaltafeln hinter der neu errichteten Mauer wurden gestellt, die Mauer selbst wurde mit dem Hochdruckreiniger abgestrahlt, im Obergeschoss wurde weiter Putz geklopft, im Erdgeschoss wurden etliche Elektrokabel entfernt, Zementboden mit dem Pickel entfernt, Löcher in der Wand verschlossen und und und (siehe Bilder).

Wohlgemerkt ohne Chef, der sich immer noch im Urlaub rumdrückt und selbst dort sich irgendwie nicht von der Eisenbahn trennen kann 😉


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Bautagebuch: 21.08.2021

Bautagebuch: 21.08.2021

So Freunde, heute war das ja ein echt Pfälzer Arbeitseinsatz. Viel geschafft, nett zusammen gesessen und noch eine Entdeckung gemacht. Dazu aber später mehr.

Heute wurde der ehemalige Bereich des Bahnhofsvorstehers von den letzten Putzresten befreit, die Bodendielen entnagelt, die Auflageböcke fertig gemacht und schon der meiste Sand aus der geplanten Küche geschippt.

Die Überraschung des Tages begann damit, einfach den alten Beton links von der ins Haus gepfuschten Eingangstür entfernen zu wollen. Um das alte Fundament wieder richtig herzustellen muss der weg.

Beim Wegstemmen hat sich das Ganze irgendwie schwammig/elastisch angefühlt. Und tatsächlich unter der Erdschicht unter dem Beton…

Ein mysteriöses Gitter…

Sollte darunter endlich das Bersteinzimmer zu finden sein? Oder der Bahnsteig der U3 nach Dudenhofen?

Eine weiters Abdeckblech war im Erdreich verborgen.

Das Loch dahinter war so tief, dass die komplette Hacke reingepasst hat.

Sehr mysteriös das Ganze…

Gefunden haben wir die zugeschüttet geglaubte, mit einem Backsteinbogen übermauerte Senkgrube von der Toilette des Bahnhofsvorstehers.

 

 

Anschließend wurden einige Weißwürste, Weißbiere und gut gebräunte Laugenstangen vertilgt.

Viel Dank an alle Helferinnen und Helfer!

 

 

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Bautagebuch: 14.08.2021

Bautagebuch: 14.08.2021

Die Sandsteinmauer wächst und gedeiht, auch mit dem vorgesehen Leerrohr zur Ver- und Entsorgung des geplanten „Ausschankwaggons“.

Im Schuppen ist Platz für die nächsten Holzlieferungen geschaffen, wieder ist Estrich und Putz entfernt und große Löcher der ehemaligen Abwasserleitungen sind weiter verschlossen.

Eine Tür ist als Provisorium jetzt eleganter gelöst und die Holzbohlen aus dem ehemaligen Warteraum der 2.Klasse sind raus. Teilweise sind die Bodenbretter noch so gut, dass sie, nach ihrer Entnagelung, als Ersatzmaterial im Warteraum Kl.3/4 dienen können.

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Bautagebuch: 07.08.2021

Bautagebuch: 07.08.2021

Heute gibt es zu Walters Bildern nichts hinzuzufügen. Die ersten Löcher und Schlitze sind wieder verschlossen, wieder ist Putz weg, im Warteraum der 3. Klasse ist der Stahlträger frei und die Kanten zur Decke sind auch von Putzresten befreit.

Die Balken links und rechts sind sauber, die Wiese ist gemäht und eine Flasche original Harthäuser Scheierborzler wurde verkostet.

So allmählich nähern wir uns dem Ende des Entkernens.

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Bautagebuch: 31.07.2021

Bautagebuch: 31.07.2021

Meilensteine und Ortgangziegel

Heute haben wir einen wichtigen Meilenstein erreicht. Das letzte der vielen, zugemauerten, erreichbaren Fenster ist wieder offen und provisorisch verschlossen. Nur das Fenster am Treppenhaus, das aber nur in Einheit mit dem Vermauern der falschen Haustür wieder geöffnet werden kann, steht noch auf der Liste.

Die Sandsteinmauer ist wieder eine Reihe höher, der neue Türdurchbruch in den Schuppen ist begradigt, der Beton für das Entlüftungsrohr ist rausgebrochen und natürlich ist wieder viel Putz gefallen. Die Ortgangziegel, die Willi zur Probe besorgt hat, passen zu den Originalziegeln und die letzten Absprachen für die Sanierung des Dachstuhls und die Neuverschalung des Schuppens sind getroffen.

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Bautagebuch: 24.07.2021

Bautagebuch: 24.07.2021

Heute waren wir wieder, ich denke aufgrund der Ferien, in der „Seniorenbesetzung“ am Bahnhof. Einige wichtige Dinge konnten wir wieder erledigen.
Für die neue Entlüftung der Abwasserleitungen der noch lange nicht fertigen Toiletten werden wir den vorhandenen Schacht des alten Plumpsklos nutzen.

Die alten Fallrohre aus Ton wurden daher herausgenommen. Einiges an Putz ist wieder weg und zwei weitere, vermauerte Fenster sind wieder geöffnet. Die Elektroplanung steht, die Wiese ist wieder gemäht und der nächste Schuttcontainer ist gefüllt. Helfer sind immer noch jederzeit wilkommen!

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Bautagebuch: 10.07.2021

Bautagebuch: 10.07.2021

So Freunde, war das heute wieder eine Maloche, aber es hat sich gelohnt.

Die Bilder von der Wiederauferstehung aus Ruinen der Sandsteinmauer habt Ihr ja schon. Es nimmt allmählich Gestalt an und Harald hat uns einen Betonmischer gebracht. Das ergibt eine ganz neue und sparsamere Methodik für den Unterbau der Fußböden im Erdgeschoss. Die meisten der alten Abflussrohre und Wasserleitungen sind weg. Damit kein Wasser vom Kanal reindrückt, haben wir den Überstand über Straßenniveau gelassen.

Das nutzlose Gussrohr im Keller durch den Kamin ist ebenfalls weg. Wir haben auch nicht gefunden wo es mal geendet haben könnte.

Unmengen von Putz sind wieder entfernt und die ersten beiden vermauerten Fensteröffnungen zur Bahnhofstraße sind wieder offen und ordentlich zugeplankt.

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Bautagebuch: 26.06.2021

Bautagebuch: 26.06.2021

Heute war ein sehr guter Tag für unser Pefferminzel. Mit zahlreichen und auch neuen Helfern wurden die beiden Türöffnungen der Warteräume der beiden Klassen weiter geöffnet und die Sünden der Vermauerung ausgebessert.

Die Sandsteine sind abgetragen und umgelagert und nach Rücksprache mit unserem Spezialisten für das neu Vermauern der Sandsteineinfassung kann das gefundene, kleine Fundament wieder genutzt werden.

Die Öffnungen sind jetzt schon etwas professioneller verschlossen und der Blaumilchkanal für die neu zu errichtende Toilettenanlage ist ein gutes Stück weiter durch den Beton getrieben.

Toll ist, dass Schaffner Fritz jetzt seinen Posten am alten Bahnhof bezogen hat. Herzlichen Dank an den Industriekünstler Walter Brauchler, der uns Fritz gespendet hat! Ich bin sicher, dass Fritz, ganz im Sinne der bayrischen Bahn, seinen Posten bestens ausfüllen wird.

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